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   BVerwG, 26.09.1959 - II C 372.57   

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BVerwG, 26.09.1959 - II C 372.57 (https://dejure.org/1959,1617)
BVerwG, Entscheidung vom 26.09.1959 - II C 372.57 (https://dejure.org/1959,1617)
BVerwG, Entscheidung vom 26. September 1959 - II C 372.57 (https://dejure.org/1959,1617)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 03.06.1958 - II C 40.58

    Bindungswirkung einer offensichtlich gesetzwidrigen Revisionszulassung - Beginn

    Auszug aus BVerwG, 26.09.1959 - II C 372.57
    Die Zulassung der Revision durch das Berufungsgericht ist gesetzwidrig; an eine gesetzwidrige Zulassung der Revision ist das Bundesverwaltungsgericht nicht gebunden (BVerwGE 1, 15 [16], vgl. auch BVerwG, Beschluß vom 3. Juni 1958 - BVerwG II C 40.58 - ZBR 1958, 377).
  • BVerwG, 22.02.1958 - VI C 40.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 26.09.1959 - II C 372.57
    Dies ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts stets der Fall, wenn der angefochtene Verwaltungsakt vor dem 14. September 1957 zugestellt ist und - falls das damals geltende Verfahrensrecht eine Rechtsmittelbelehrung vorschrieb - der Empfänger des Verwaltungsaktes ordnungsmäßig über den gegebenen Rechtsbehelf belehrt worden ist oder bereits vor dem 14. September 1957 den gesetzlich zulässigen Rechtsbehelf eingelegt hat (BVerwG, Beschluß vom 22. Februar 1958 - BVerwG VI C 40.58 - DÖV 1958 S. 259, DVBl. 1958 S. 471).
  • BVerwG, 13.10.1953 - I C 72.53
    Auszug aus BVerwG, 26.09.1959 - II C 372.57
    Die Zulassung der Revision durch das Berufungsgericht ist gesetzwidrig; an eine gesetzwidrige Zulassung der Revision ist das Bundesverwaltungsgericht nicht gebunden (BVerwGE 1, 15 [16], vgl. auch BVerwG, Beschluß vom 3. Juni 1958 - BVerwG II C 40.58 - ZBR 1958, 377).
  • BVerwG, 29.05.1957 - V C 327.56

    Qualifizierung des Begriffes Wohnsitz i.S.d. §§ 1 und 2 Gesetz über die

    Auszug aus BVerwG, 26.09.1959 - II C 372.57
    Der Begriff des Wohnsitzes und des dauernden Aufenthaltes im Sinne des § 4 Abs. 1 Ziff. 1 des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen vom 11. Mai 1951 (BGBl. I S. 307) - G 131 - ist durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits geklärt (vgl. insbesondereBeschluß vom 20. März 1957 - BVerwG VI B 181.56 - und BVerwGE 5, 104).
  • BVerwG, 20.03.1957 - VI B 181.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 26.09.1959 - II C 372.57
    Der Begriff des Wohnsitzes und des dauernden Aufenthaltes im Sinne des § 4 Abs. 1 Ziff. 1 des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen vom 11. Mai 1951 (BGBl. I S. 307) - G 131 - ist durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits geklärt (vgl. insbesondereBeschluß vom 20. März 1957 - BVerwG VI B 181.56 - und BVerwGE 5, 104).
  • BVerwG, 03.01.1963 - II B 64.60

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

    Das Berufungsurteil beruht auch nicht - wie die Beschwerde weiter geltend macht - auf einer Abweichung von dem Beschluß des Bundesverwaltungsgerichtsvom 26. September 1959 - BVerwG II C 372.57 - und dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 6. April 1955 (BVerwGE 2, 55); es steht in Übereinstimmung mit diesen Entscheidungen.
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